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IT-Sicherheit im Gesundheitswesen – Die Gefahren von Sicherheitslücken

In einer Welt, in der Datenschutzverletzungen regelmäßig für Schlagzeilen sorgt, ist es wichtiger denn je, dafür zu sorgen, dass persönlichen Daten sicher sind. Dies gilt insbesondere für das Gesundheitswesen, wo sensible Patientendaten routinemäßig zwischen Ärzten, Krankenhäusern und Versicherungsgesellschaften ausgetauscht werden. Was also ist IT-Sicherheit? Und warum ist sie im Gesundheitswesen so wichtig?

Hackerangriffe nehmen zu

Es gibt viele Gründe, warum Hacker bestimmte Gesundheitsdienstleister oder Personen ins Visier nehmen. In einigen Fällen versuchen sie, finanzielle Informationen zu erlangen oder Geschäftsgeheimnisse zu stehlen. In anderen Fällen sind sie durch politische oder ideologische Ziele motiviert. Unabhängig von ihrer Motivation verwenden Hacker in der Regel eine Vielzahl von Techniken, um in Sicherheitssysteme einzudringen und Zugang zu sensiblen Daten zu erhalten. Eine der gängigsten Hacking-Methoden ist das sogenannte Phishing.

Dabei werden Benutzer durch dazu gebracht, ihre Anmeldedaten oder andere sensible Informationen preiszugeben. Hacker können dies tun, indem sie gefälschte E-Mails versenden oder bösartige Websites einrichten, die legitime Websites imitieren. Sie können auch Techniken des Social Engineering einsetzen, um menschliche Schwächen wie Leichtgläubigkeit oder Vertrauen auszunutzen. Eine weitere beliebte Hacking-Methode ist die sogenannte SQL-Injektion. Dabei wird bösartiger Code in die Datenbank einer Website injiziert, um Zugriff auf sensible Daten zu erhalten. Diese Art von Angriff ist in den letzten Jahren immer häufiger geworden, da immer mehr Unternehmen ihre Daten online speichern.

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Was steckt hinter IT-Sicherheit?

IT-Sicherheit, auch Informationssicherheit genannt, ist die Praxis des Schutzes elektronischer Informationen durch die Abschwächung von Informationsrisiken. IT-Sicherheit bezieht sich auf die Maßnahmen, die ergriffen werden, um elektronische Informationen vor unbefugtem Zugriff oder Diebstahl zu schützen. Zu den Informationsrisiken gehören der unbefugte Zugriff, die unbefugte Nutzung und die unbefugte Offenlegung von Daten.

Um Daten zu schützen, setzen IT-Experten häufig Sicherheitskontrollen ein, die sowohl Zugangskontrollmaßnahmen wie Benutzerberechtigungen und Verschlüsselung als auch physische Sicherheitsmaßnahmen umfassen können. Das Ziel von IT-Sicherheit ist der Schutz von Informationsbeständen vor unbefugtem Zugriff oder Diebstahl, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten zu gewährleisten. Wenn Informationen richtig gesichert sind, können sie dazu beitragen, den reibungslosen Betrieb von Gesundheitsdienstleistern und die sichere Nutzung von Informationstechnologie zu gewährleisten. Im Gesundheitswesen umfasst dies alles von der Sicherung der Patientenakten bis hin zum Schutz elektronischer Krankenversicherungsansprüche.

Was steckt hinter IT-Sicherheit?

IT-Sicherheit ist nicht gleich Datensicherheit

Auch wenn die Datensicherheit der IT-Sicherheit untergeordnet ist, ist es zum Schutz Ihrer Praxis wichtig, den Unterschied zwischen IT-Sicherheit und Datensicherheit zu verstehen. Bei der IT-Sicherheit geht es um den Schutz Ihrer Computernetzwerke und -systeme vor unbefugtem Zugriff oder Diebstahl. Bei der Datensicherheit hingegen geht es um den Schutz der Informationen, die in diesen Netzwerken und Systemen gespeichert sind. Beide sind wichtig für die Sicherheit Ihrer Praxis, aber sie erfordern unterschiedliche Ansätze.

Die IT-Sicherheit stützt sich in der Regel auf Dinge wie Firewalls und Verschlüsselung, um Außenstehende davon abzuhalten, sich Zugang zu Ihrem Netzwerk zu verschaffen. Bei der Datensicherheit hingegen geht es oft um Dinge wie das Sichern von Daten und deren Verschlüsselung, damit sie nicht gelesen werden können, falls sie in die falschen Hände geraten. Wenn Sie den Unterschied zwischen IT-Sicherheit und Datensicherheit verstehen, können Sie einen umfassenden Plan für die Sicherheit Ihrer Praxis entwickeln.

IT-Sicherheit als A und O im Gesundheitswesen

IT-Sicherheit ist im Gesundheitswesen wichtig, weil sie dazu beiträgt, die Vertraulichkeit von Patientendaten zu gewährleisten, vor Betrug und Identitätsdiebstahl zu schützen und die Integrität elektronischer Gesundheitsakten zu wahren. In der heutigen Welt ist die Datensicherheit wichtiger als je zuvor. Mit dem Aufkommen elektronischer Gesundheitsakten steigt das Risiko, dass sensible Informationen nach außen dringen oder gestohlen werden. Darüber hinaus werden Hacker immer raffinierter und haben es häufig auf Gesundheitseinrichtungen abgesehen, um an vertrauliche Patientendaten zu gelangen. Aus diesem Grund ist es für Organisationen im Gesundheitswesen unerlässlich, in starke IT-Sicherheitsprotokolle zu investieren.

Auf diese Weise können sie die Privatsphäre ihrer Patienten schützen und Identitätsdiebstahl verhindern. Darüber hinaus kann eine starke IT-Sicherheit auch zum Schutz vor Ransomware-Angriffen beitragen, die in den letzten Jahren immer häufiger auftreten. Durch Investitionen in die IT-Sicherheit können Organisationen des Gesundheitswesens dazu beitragen, dass die Daten ihrer Patienten sicher und geschützt sind.

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Sicherheitslücken als Risiko für Gesundheitsdienstleister

Mit der zunehmenden Verbreitung elektronischer Gesundheitsakten sind Gesundheitsdienstleister zunehmend dem Risiko von Hackerangriffen ausgesetzt. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass fast 60 % aller Datenschutzverletzungen im Gesundheitswesen auf böswillige oder kriminelle Angriffe zurückzuführen sind. Dies ist sowohl für Patienten als auch für das Gesundheitswesen eine schlechte Nachricht, da diese Angriffe zum Diebstahl sensibler Informationen wie Finanzdaten oder medizinische Aufzeichnungen führen können.

Darüber hinaus können Hacker diese Informationen auch nutzen, um Geld von Patienten oder Anbieter zu erpressen. Schlimmer noch, diese Angriffe können manchmal zum Verlust lebenswichtiger medizinischer Daten führen, was verheerende Folgen für die Patienten haben kann. Daher müssen Gesundheitsdienstleister unbedingt Schritte unternehmen, um sich vor diesen Risiken zu schützen, indem sie in starke Cybersicherheitsmaßnahmen investieren.

Ein IT-Experte hilft Ihnen dabei

Wenn es um IT-Sicherheit geht, müssen Unternehmen eher proaktiv als reaktiv handeln. Angreifer werden immer raffinierter und Datenschutzverletzungen kommen immer häufiger vor. Daher ist es wichtig, einen IT-Experten in Ihrem Team zu haben, der Ihre Systeme sicher hält. Unsere IT-Experten verfügen über das Wissen und die Erfahrung, um potenzielle Schwachstellen zu erkennen und Lösungen zu implementieren, um die Risiken zu mindern.

Außerdem wissen wir stets über die neuesten Sicherheitstrends und Bedrohungen Bescheid, sodass Sie sicher sein können, dass Ihre Praxis so gut wie möglich geschützt ist. In der heutigen digitalen Welt sind Investitionen in die IT-Sicherheit für jedes Unternehmen, das am Puls der Zeit bleiben will, unerlässlich.


Das können Sie selbst tun

Es gibt mehrere Schritte, die Sie unternehmen können, um die IT-Sicherheit in Ihrer Organisation zu gewährleisten:

Mit diesen Maßnahmen können Sie dazu beitragen, dass Ihre Patientendaten sicher sind und auch bleiben.

IT-Sicherheit ist für jede Organisation wichtig, die mit sensiblen elektronischen Daten arbeitet. Besonders wichtig ist sie jedoch im Gesundheitswesen, wo die Privatsphäre der Patienten um jeden Preis geschützt werden muss. Indem wir gemeinsam mit Ihnen Maßnahmen zum Schutz Ihres Netzwerks und zur Verschlüsselung Ihrer Daten ergreifen, können wir dazu beitragen, dass Ihre Patientendaten vertraulich bleiben. In der heutigen Welt der zunehmenden Cyber-Bedrohungen sollte die IT-Sicherheit für jede Organisation im Gesundheitswesen oberste Priorität haben.